Was ist mein Fußtyp?

Affliate-Offenlegung

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Fußtypen. Ein Begriff, über den Du bis jetzt wahrscheinlich noch nicht viel nachgedacht hast. Dann hast Du von den Barfußschuhen gehört, die alles auf den Kopf gestellt haben, oder? Deinen Fußtyp zu kennen, ist natürlich sehr wichtig, denn nur durch die Wahl des richtigen Barfußschuhs kannst du die richtige Passform finden.

Leider sind nicht alle Barfußschuhe für alle Fußtypen geeignet (was auch gar nicht möglich ist, da unsere Füße sehr unterschiedlich sind), also nimm Dir beim Kauf immer Zeit, um ein Modell zu finden, das Dir gut passt.

Aber unsere Füße haben auch etwas gemeinsam. Alle menschlichen Füße sind an den Zehenspitzen am breitesten. Es sei denn, sie wurden durch Schuhe deformiert und haben ihre Form verändert.

All das kann die Wahl des richtigen Barfußschuhs erschweren, aber das ist meist nur der Eindruck von Anfängern, wenn sie zum ersten Mal Barfußschuhe sehen.

Vorsicht! Rechne damit, dass sich die Form deines Fußes verändert, wenn Du die Schuhe wechselst. Deine Füße werden ihre natürliche Form wiedererlangen, Du wirst einen größeren Abstand zwischen den Zehen bemerken, Deine Füße werden stärker und geben Deinem Körper mehr Stabilität. Klingt gut, nicht wahr 🙂

1. Länge und Breite der Füße

Die Länge und Breite des Fußes ist die erste Information, die Du beim Schuhkauf brauchst. Es ist auch meist die einzige Information auf der Website des Herstellers, die uns hilft, die richtige Größe zu wählen, denn aufgrund der großen Vielfalt von Füßen sind verschiedene Barfußschuhe für unterschiedliche Fußbreiten geeignet.

Ein ungefähres Gefühl für die Breite Deines Fußes kannst Du mit Hilfe eines Tools bekommen, das auf der slowakischen Website veröffentlicht ist: https://bosacik.sk/meranie

Anweisungen: gib Deine Fußlänge und -breite in [cm] in die leeren Felder ein und die Berechnung zeigt dir, in welche Kategorie du fällst.

ANMERKUNG: Die Berechnung ist nur ein ungefährer Wert, deshalb ist es immer ratsam, die Breite des Fußes visuell zu beurteilen, indem man sie mit verschiedenen Fußbreiten vergleicht.

Länge und Breite des Fußes in [cm]

Eine ausführliche Anleitung zum Messen von Füßen kannst Du hier lesen.

Wie viel Platz Du für Schuhe brauchst, kannst du hier erfahren.

Das Foto unten zeigt Beispiele für verschiedene Fußbreiten, die auch zur visuellen Einschätzung Ihrer Fußbreite verwendet werden können.

Alle menschlichen Füße sind an den Zehenspitzen am breitesten

Wie Du unten sehen wirst, unterscheiden sich unsere Füße in Zehenform, Länge, Breite, Fußform und Volumen. Aber eines haben sie alle gemeinsam – alle menschlichen Füße sind an den Zehenspitzen am breitesten.

Leider werden moderne Füße oft durch die Schuhe, die wir tragen, verformt, so dass sie oft nicht mehr an den Zehenspitzen am breitesten sind, sondern an den Fußballen.

Durch das Tragen von Barfußschuhen erhalten die Füße ihre natürliche Form zurück. Habt keine Angst vor dieser Veränderung. Gesunde, funktionelle Füße sind schön!

Hast Du auch harte oder rissige Haut an Deinen Fußsohlen wie die Person auf dem Foto oben?
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Die Fotos unten zeigen Beispiele für Barfußschuhe, die für schmale (links) und breite Füße (rechts) geeignet sind. Bitte beachte, dass einige schmale Modelle auch breiten Füßen passen können und umgekehrt. Auch passen Dir nicht unbedingt alle Modelle einer Marke auf die gleiche Weise.

Bei der Wahl des richtigen Barfußschuh-Modells solltest Du immer bedenken, dass sich Deine Zehen beim Tragen von Barfußschuhen spreizen können. Wähle also ein Modell, das auch bei voller Breite und Zehenabstand noch genügend Platz an den Zehen bietet.

Bedenke auch, dass selbst die schmalsten Barfußschuhe sich anfangs breiter anfühlen als unsere normalen Schuhe, aber das bedeutet nicht, dass sie für uns breit genug sind!

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Du weißt nicht, wie Du Deine Fußbreite und -länge bestimmen kannst? Woher weißt man, wann ein Schuh die richtige Länge und Breite hat?
Das und Mehr erfährst Du in der Barefoot Universe Academy!

In der Barefoot Universe Academy lernst Du alles über:

  • Eine Reihe von Fußbeispielen, die Dir helfen, Deine Fußbreite visuell zu bestimmen.
  • Antworten darauf, warum das Verhältnis von Länge und Breite so wichtig ist und warum Informationen über die Fußbreite und -länge allein nicht ausreichen.
  • Wie kann man die richtige Länge und Breite eines Barfußschuhs für unseren Fußtyp bestimmen (mit Beispielen für unpassende und passende Schuhe)?
  • Besonderheiten, die für Menschen mit Ballenzehen gelten (wann sollte ein engerer Schuh gewählt werden, je nach Breite des Fußes).
  • Warum kann das Tragen von zu engen Barfußschuhen gefährlich sein?
  • Was bedeutet es, viel Platz an der Seite der Zehe zu haben? Wann ist das in Ordnung und wann nicht?
  • Warum hat der Fuß in der Luft nicht die gleiche Form wie der Fuß auf dem Boden und warum ist das wichtig?
  • Die häufigsten Fehler bei der Wahl Deines ersten Barfußschuhs.
  • Wann ist es sinnvoll, die Breite/Länge des Schuhs durch den Vergleich der Breite von Innen- und Außensohle zu bestimmen und wann nicht?
  • Worauf ist bei der Auswahl der richtigen Schuhlänge und -breite besonders zu achten?
  • Welchen Einfluss hat die Form der Schuhferse auf die verfügbare Länge des Schuhs?

2. Fußvolumen

Das Fußvolumen hat einen wichtigen Einfluss auf die Passform von Schuhen, da es sowohl den Platz im Schuh als auch die richtige Fixierung des Schuhs beim Gehen beeinflusst.

Im Allgemeinen kann das Fußvolumen in drei Segmente unterteilt werden, die sich auf Folgendes beziehen:

  • Volumen im Zehenbereich
  • Volumen im Mittelfußbereich
  • Volumen im Ristbereich

2.1 Fußvolumen im Zehenbereich

Wenn wir über das Volumen des Vorfußes sprechen, bezieht sich dies in der Regel auf die Breite und das Volumen des Fußes im Bereich der Zehen und Mittelfußknochen. Wir wollen wissen, wie viel Platz uns der Schuh an dieser Stelle bietet.

Das Vorfußvolumen wird normalerweise durch zwei Größen beschrieben: die Breite des Fußes und der Umfang des Fußes um die Mittelfußknochen.

Unser Fußumfang wirkt sich auf die verfügbare Breite im Schuh aus, denn selbst wenn der Schuh breit genug ist, kann sein Umfang oder Volumen für uns zu klein oder zu groß sein, weil der Umfang des Schuhs nicht gut zum Fußumfang passt.

Aufgrund der Komplexität der Beschreibung des Fußvolumens und des Schuhs, kann auch die Passform des Schuhs variieren. Wie sich das Fußvolumen auf die Passform eines Schuhs auswirkt, erfährst Du in der Barefoot Universe Academy.

In der Academy findest Du auch:

  • Warum können zwei Füße mit der gleichen Breite, aber unterschiedlichem Umfang, nicht immer die gleichen Barfußschuhe tragen?
  • Wie wirkt sich die Form der Sohle und das Material des Schuhs auf das verfügbare Volumen im Zehenbereich aus? Was sind die Einschränkungen/Vorteile?
  • Warum können wir in manchen Fällen Schuhe wählen, die schmaler sind als unsere Fußbreite? Was passiert in diesem Fall mit dem Schuh, worauf müssen wir bei der Größenwahl achten und um welche Schuhmodelle handelt es sich?

2.2 Fußvolumen im Mittelfußbereich

Das Mittelfußvolumen beschreibt das Volumen des Teils des Fußes zwischen den Zehen und dem Rist.

Wie sich das Volumen im Mittelfuß auf die Passform des Schuhs auswirkt und welche Schuhmodelle Probleme verursachen können, erfährst Du in der Barefoot Universe Academy.

2.3 Fußvolumen im Ristbereich

Das Volumen des Fußes im Bereich des Ristes wird in der Regel durch die Höhe des Ristes und die Breite des Fußes in diesem Bereich beschrieben (manchmal auch durch den Umfang oder das Fußgewölbe vom Boden bis zum Boden).

Unterschiedliche Höhen des Ristes

Die ungefähre Höhe des Ristes nach Šťastné nôžky erhält man, indem man das Verhältnis zwischen der Länge des Fußgewölbes über dem Rist (vom Boden bis zum Boden) und der Fußlänge berechnet, indem man das Fußgewölbemaß durch das Längenmaß teilt.

Der Wert bestimmt ungefähr das Volumen des Fußes (Höhe des Ristes):

  • niedriger Rist: weniger als 0,7
  • normaler Rist: 0,71 – 0,78
  • hoher Rist: 0,78 und mehr

WICHTIG: Das Ergebnis ist nur ein Näherungswert. Bei einem breiten Fuß mit niedrigem Rist oder einem schmalen Fuß mit hohem Rist können Abweichungen auftreten.

Bitte beachte auch, dass das Volumen kein eindimensionaler Wert ist und sich immer darauf bezieht, wie viel Platz unsere Füße in Höhe und Breite einnehmen. Das bedeutet, dass die Höhe einer Schiene nicht mit dem Volumen des Fußes gleichzusetzen ist. In manchen Fällen kann dies der Fall sein (ein hoher Rist bedeutet auch ein hohes Volumen), aber das ist nicht immer der Fall.

2.4 Wie erkennt man sein Fußvolumen?

Wir können unsere Füße nicht nur mit anderen Füßen vergleichen, sondern auch unser Fußvolumen bestimmen, indem wir die Passform eines Schuhs und die Passform verschiedener Schuhmodelle beobachten. Beim Vergleich konzentrieren wir uns auf die Position der Schnürsenkel und auf Slip-on-Modelle.

Ich habe festgestellt, dass ich einen niedrigen Spann habe, als ich verschiedene Barfußschuhe ausprobierte und oft auf Probleme stieß, wie zum Beispiel, dass ich die Schnürsenkel so weit wie möglich anziehen musste, um den Schuh an meinen Füßen zu befestigen. Bei Sandalen benötige ich in der Regel einige zusätzliche Löcher usw. Auch Schlupfschuhe sind für Menschen mit niedrigem Spann oft nicht geeignet, weil sie zu locker über dem Spann sitzen und eine zusätzliche Fixierung des Schuhs in diesem Fall sehr schwierig sein kann. Menschen mit hohem Spann haben genau das gegenteilige Problem: Hier ist alles zu eng. Wenn Sie in keine dieser beiden Kategorien fallen, haben Sie wahrscheinlich einen durchschnittlichen Spann und ein durchschnittliches Fußvolumen.

3. Form der Zehen

Menschen haben unterschiedliche Zehenformen. Manche glauben, dass die Form unserer Füße unsere Abstammung verrät, während andere argumentieren, dass sie etwas über unsere Persönlichkeit aussagen kann. Für uns ist es wichtig, wie gut die Barfußschuhe zu unserer Fußform passen.

Es gibt keine offizielle Bezeichnung für Fußformen. Sie haben vielleicht schon von griechischen, ägyptischen, römischen usw. Fußtypen gehört. Manche Leute finden diese Namen etwas archaisch, aber da die Namen nicht die tatsächliche Form des Fußes bezeichnen, sind sie auch schwerer zu merken, deshalb werden wir sie hier nicht verwenden.

Auf dem Foto unten siehst Du die häufigsten Zehenformen.

Die Formen der Füße lassen sich nach dem obigen Foto wie folgt einteilen:  

  1. FÜSSE MIT EINER „STARKEN NEIGUNG“ (auch als ägyptische Fußform bekannt) – Füße mit der längsten großen Zehe und einer stärkeren Neigung zur kleinen Zehe. Sie können eine virtuelle gerade Linie von der großen Zehe zum kleinen Zeh ziehen
  2. FÜSSE MIT EINER „LEICHTEN NEIGUNG“der große Zeh ist immer noch der längste, aber die Neigung ist milder. Die Neigung fällt nicht mehr geradlinig, sondern in einer Kurve.
  3. „QUADRATISCHE“ FÜSSE – die Neigung wird sehr sanft und sieht fast wie eine gerade horizontale Linie aus. Die Zehen sind von ähnlicher Länge. Die Füße haben eine quadratische Form.
  4. BERGFUSS“ (auch bekannt als griechische Fußform) – der zweite Zeh ist der längste. Manchmal ist der Längenunterschied zwischen Großzehe und zweiter Zehe deutlicher sichtbar, manchmal weniger. Die drei kleinen Zehen neigen sich zum kleinen Zeh hin, aber normalerweise nicht gleichmäßig (die dritte Zehe ist etwas länger).
  5. PLATEAU 2“ – die ersten beiden Zehen sind gleich lang, die anderen drei Zehen sind in der Regel gleichmäßig zum kleinen Zeh hin geneigt
  6. PLATEAU 3″ – die ersten 3 Zehen sind gleich lang, die anderen beiden Zehen sind in der Regel gleichmäßig zum kleinen Zeh hin geneigt

Natürlich gibt es noch mehr Variationen von Fußformen, aber hier sind nur die häufigsten aufgeführt.

Schuhspitzenformen

So wie sich die Zehenformen unterscheiden, so unterscheiden sich auch die Formen von Barfußschuhen, die unterschiedliche Zehenboxformen haben. Einige Schuhmodelle haben eine stärkere Neigung zum kleinen Zeh und passen besser zur Fußform (1), andere haben einen abgerundeten oder rechteckigen Zehenraum, der besser zum Typ passt (2, 4, 5) oder einen eher quadratischen Fuß (3, 6).

Von links nach rechts: VIVOBAREFOOT, Lukshoes, Gea Soles, Wildling Shoes *

Verschiedene Schuhformen sind für verschiedene Zehenformen geeignet und nicht alle Modelle sind unbedingt für alle Zehenformen geeignet. Auch wenn laut Tabelle genügend Platz vor den Zehen vorhanden ist, kann es sein, dass für bestimmte Zehen einfach nicht genug Platz ist.

Es ist wichtig, darauf zu achten, dass im Schuh genug Platz für alle Zehen vorhanden ist!

Das Foto unten zeigt zwei Beispiele von Füßen in verschiedenen Schuhmodellen. Der Fuß vom Typ 1 hat in beiden Schuhmodellen aufgrund der steileren Neigung zum kleinen Zeh hin mehr Platz vor den kleineren Zehen, während der Fuß vom Typ 4 aufgrund der steileren Neigung des Schuhs bereits für die dritte Zehe im rechten Schuh zu wenig Platz hat.

Möchtest Du mehr erfahren?

Die Barefoot Universe Academy gibt Ihnen Antworten auf Fragen wie:

  • Welche Schuhformen sind für Deinen Fußtyp nicht geeignet?
  • Warum kann es sein, dass wir nicht genug Platz im Schuh haben, obwohl wir vor den Zehen genug Platz haben?
  • Was ist zu tun, wenn vor den kleineren Zehen zu viel Platz ist, obwohl für die große Zehe genug Platz ist?
  • Was tun, wenn die Neigung des Schuhs für unsere Fußform zu steil ist?

Auf den Fotos unten kannst Du die Zehenform einiger Barfußmarken überprüfen. Bitte beachte, dass in einigen Fällen die Zehenform von außen schwieriger zu bestimmen ist (z. B. bei einigen Winter- und Wanderschuhen und einigen Kindermodellen mit Zehenschutz).

4. Fußformen

4.1 Geradlinig oder bohnenförmig

Auch die Form der Füße ist unterschiedlich – manche sind eher „gerade„, andere „bohnenförmig„. Ihre Form wird in erster Linie durch ihre Funktionalität beeinflusst, so dass nicht alle Fußformen funktionale Fußformen sind.

Die Zehen des Funktionsfußes sollten immer in Richtung der Mittelfußknochen ausgerichtet sein, und der Fuß sollte in einer Linie mit den Knöcheln, dem Knie und der Hüfte stehen.

Der bohnenförmige Fuß stellt die funktionelle Form des menschlichen Fußes in der richtigen Position dar!

In der Barefoot Universe Academy kannst Du lernen, wie Du eine funktionelle Fußform erreichen kannst und mehr.

Du wirst auch mehr über folgende Fragen erfahren:

  • Was ist ein funktioneller Fuß?
  • Welchen Einfluss hat unser Oberschenkelknochen auf den Fuß?
  • Warum reibt der kleine Zeh an der Kante eines Barfußschuhs, obwohl wir die richtige Schuhbreite und -form gewählt haben?
  • Warum rotiert mein Fuß in den Schuhen/Sandalen?
  • Welche Probleme haben Menschen mit Überpronation in Barfußschuhen und wie kann man sie korrigieren?
  • Warum ist die „Bohnenform“ die Form, die wir wollen?
  • Was kann zu unterschiedlichen Fußlängen führen und wie kann man das korrigieren?
  • Warum müssen Barfußschuhe „bohnenförmig“ sein und welche Einschränkungen/Schwierigkeiten entstehen, wenn sie es nicht sind?

4.2 Flossenform oder quadratische Form

Der menschliche Fuß ist in seiner natürlichen Form an der Ferse am schmalsten und an den Zehen am breitesten. Dieser Fuß hat eine V- oder Flossenform, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann.

Das Verhältnis der Fersenbreite zur Vorfußbreite beeinflusst ebenfalls das endgültige Aussehen des Fußes. Wenn der Unterschied zwischen der Breite des Vorfußes und der Breite der Ferse größer ist, haben die Füße eine stärkere Flossenform als wenn der Unterschied kleiner ist. Bei einem kleineren Unterschied zwischen den Breiten neigen die Füße zu einer eckigeren Fußform.

Šťastné nôžky hat die Fußformen in 4 Kategorien eingeteilt:

  1. schmale Ferse – schmaler Vorderteil – die Füße sind ziemlich gerade geformt
  2. schmale Ferse – normaler bis breiter Vorderteil – dieser Typ wird auch als Flosse bezeichnet, die leicht oder deutlich nach vorne ragt
  3. normaler Ferse – schmale bis mittelbreite Vorderpartie – die Füße sind ziemlich gerade geformt
  4. normaler bis breiter Absatz – mittel bis breiter Vorderteil – dies sind leichte Flossen, die Füße ragen leicht nach vorne

5. Barfußschuhe sind nur eines der vielen Mittel, die eingesetzt werden müssen!

Gesunde und funktionelle Füße sind an den Zehenspitzen am breitesten, das Fußgewölbe ist geformt, die Großzehe ist von den anderen Zehen zurückgesetzt und auf den ersten Mittelfußknochen ausgerichtet. Die Füße haben das Potenzial für eine angemessene Pronation und Supination.

Wenn Deine Füße derzeit nicht funktionell und natürlich geformt sind, mach Dir keine Sorgen.

Durch das Tragen von Barfußschuhen und die Arbeit an der Funktionalität der Füße und des Körpers verändert sich die Form der Füße in eine gesündere, natürliche und funktionelle Form.

Barfußschuhe sind daher ein großartiges Hilfsmittel, um dies zu erreichen (aber sie sind nicht das einzige das eingesetzt werden muss!). Natürlich nur, wenn Du einen Barfußschuh wählst, der zu Deiner Fußlänge, -breite, -form und -volumen passt, und daran denkst, dass ein Schuhwechsel auch bedeutet, an der Funktionalität Deines gesamten Körpers zu arbeiten, kannst Du funktionelle und natürlich geformte Füße ereichen.

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